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Aktuelle Veranstaltungen

Hier finden Sie aktuelle Termine und Veranstaltungsorte. Diese werden auch auf den Sozialen Medien von Wissenschaft im Dialog veröffentlicht. 

Wissenschaftsvarieté mit Sibylle Anderl - 15. Juni 2023, Berlin

Wissenschaftsvarieté Astrophysik und unsere Vorstellung davon

Am 15.06.2023, 20:00 Uhr, Kulturzentrum Nirgendwo, Berlin Friedrichshain 

Im Wissenschaftsvarieté Salon Fähig treffen alljährlich Kunst und Wissenschaft aufeinander. Unter dem Thema “Astrophysik und unsere Vorstellung davon” empfängt Moderatorin Ines Theileis am 15. Juni 2023 die Astrophysikerin, Philosophin und Wissenschaftsjournalistin Sibylle Anderl im Nirgendwo in Berlin, um sich der komplexen Fachdisziplin künstlerisch und kreativ zu nähern.

Die Fragen, mit denen sich die Astrophysik beschäftigt, sind für viele Menschen schwer zu greifen - und doch besonders faszinierend. Die Astrophysik bringt uns ferne Galaxien näher. Sie lässt den Menschen und die Erde unbeschreiblich klein erscheinen und zeigt zugleich die Einzigartigkeit unseres Heimatplaneten. Aber wie arbeiten Astrophysiker*innen eigentlich? Und wie ergänzt die Astrophysik andere natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen? Diese Aspekte werden im Wissenschaftsvarieté am 15. Juni 2023 künstlerisch aufbereitet. 

Leopoldina-Unterhausdebatte „Alles Wasserstoff! Oder was?“ - 7. Juli 2023, Halle (Saale)

Leopoldina-Unterhausdebatte „Alles Wasserstoff! Oder was?“

In Kooperation mit Wissenschaft kontrovers zum Wissenschaftsjahr 2023 „Unser Universum“

Am 7.7.2023, 21 Uhr, Vortragssaal der Leopoldina, Halle (Saale)

Wasserstoff ist ein faszinierendes chemisches Element. In unserem Universum tritt es mit einem Anteil von 70 Prozent am häufigsten auf, insbesondere in der Sonne und den Gasplaneten Saturn, Jupiter, Uranus und Neptun. Auf der Erde hingegen liegt der Anteil des Wasserstoffs unter einem Prozent. Zudem ist das Element auf unserem blauen Planeten kaum in reiner Form zu finden, sondern geht Verbindungen mit anderen Elementen wie Sauerstoff ein.

Trotz dieser widrigen Ausgangslage gilt Wasserstoff als einer der Hoffnungsträger, wenn wir über Klimaneutralität und Energiewende reden: Wasserstoff soll fossile Energieträger ablösen, in der Chemieindustrie als Rohstoff dienen und überschüssige Solar- und Windenergie speichern. Und das am besten sofort und überall: In Verkehr und Industrie, in Haushalten und Kommunen.

Doch kann das gelingen? Gibt es die Technologien, die Investitionen und die Menschen, die bereit sind, die Idee vom Grünen Wasserstoff in die Praxis umzusetzen? Was leisten Forschung und Wissenschaft, um vor Ort klimafreundliche Wirtschafts- und Energieformen zu etablieren? Wie integrieren wir regenerative Energie in unseren Alltag, um auch unser Fleckchen Erde bewohnbar und lebenswert zu erhalten? Und schaffen wir es mit dem Umstieg auf regenerative Energien, die Zukunft unserer Erde und unsere Lebenswelt in Gänze schützen? – Um diese Fragen geht es bei der Unterhausdebatte „Alles Wasserstoff! Oder was?“ gemeinsam mit den Expert:innen für klimaneutrale Energien Robert Schlögl, Ulrike Junghans, Mario Ragwitz und Katja Purr.

Weitere Informationen hier

Fishbowl-Diskussion “Wem gehört der Weltraum?” - 12. Juli 2023, Konstanz

Fishbowl-Diskussion “Wem gehört der Weltraum?”

Am 12. Juli 2023, 19 Uhr, Wolkenstein-Saal Kulturzentrum Konstanz

“Wem gehört der Weltraum?” - Unter diesem Motto veranstaltet Wissenschaft kontrovers am 12. Juli 2023, um 19:00 Uhr, eine Diskussionsveranstaltung im Wolkenstein-Saal des Kulturzentrums Konstanz mit Expert*innen aus der Luft- und Raumfahrt, Ethik und Wirtschaft. Jörg-Peter Rau, Chefredakteur für Lokales beim Südkurier, wird als Moderator durch den Abend führen. 

Während 1957 beim Start des ersten Satelliten im Weltall oder bei der ersten bemannten Raumfahrt im Jahr 1969, keine oder vergleichsweise wenig menschengemachte Objekte die Erde umkreisten, sind es heute über 6000. Auch werden heutzutage Raumfahrtmissionen nicht mehr nur zu wissenschaftlichen Zwecken oder politischer Machtdemonstration genutzt, längst sind kommerzielle Interessen und private Raumfahrt Teil der Industrie. Mit dem Voranschreiten von Technologien und der steigenden Ressourcenknappheit werden mitunter auch Ideen zur Realisierung von Meteoritenmining unterhalten. Der Mensch dehnt seinen Wirkungsbereich über die Erde in das Weltall hinaus aus. Hier stehen sich Forschung, Wirtschaft, ethische Fragestellungen und kommerzielle Interessen möglicherweise gegenüber. Somit stellt sich die Frage, wem gehört denn eigentlich das Weltall? 

Spätestens hier wird deutlich, dass Raum- und Luftfahrt eine große Bedeutung für das weitere Zusammenleben der Menschheit auf der Erde hat. Die aufgeworfenen Fragen sollen bei der Diskussionsveranstaltung in Form einer Fishbowl-Diskussion aufgegriffen und gemeinsam mit Expert*innen und Publikum reflektiert werden. 

Science Café: „Wozu brauchen wir Raumfahrt – Innovationsquelle Weltall?“ - 12. September 2023, München

Science Café: „Wozu brauchen wir Raumfahrt – Innovationsquelle Weltall?“

Am 12.9.2023, 19 Uhr, acatech-Geschäftsstelle Karolinenplatz 4, 80333 München

Zur Anmeldung

Die europäische Raumfahrtagentur ESA hat sich mit der JUICE-Sonde gerade erst aufgemacht, die Monde des Jupiters zu erforschen, die amerikanische Raumfahrtagentur NASA strebt (wieder) zum Mond. Projekte mit hoher Faszination und hohen Kosten. Wären die Raumfahrt-Milliarden nicht besser in Probleme auf der Erde investiert? Welchen Nutzen bringt uns die Raumfahrt konkret?  

Befürworter*innen der Raumfahrt argumentieren: Wir verdanken der Raumfahrt zahlreiche Innovationen, die uns heute im Alltag nutzen: Von der Digitalkamera über die Satelliten-Navigation (z.B. Galileo) bis zum Rauchmelder. Auch im Kontext des Klimawandels hilft uns die Raumfahrt, etwa mit dem Erdbeobachtungsprogramm Copernicus der ESA, womit Klimaveränderungen auf der Erde beobachtet werden. Nicht zuletzt wird im All Grundlagenforschung betrieben, zum Beispiel in den Bereichen Medizin oder Landwirtschaft, die uns langfristig auch auf der Erde nutzen kann. 

Aber reicht das, um die Kosten sowie mit der Raumfahrt verbundene Risiken zu rechtfertigen? Brauchen wir die Raumfahrt, um Innovationen zu schaffen – oder geht das auch ohne den Umweg über den Orbit? Und welche Innovationen sind in den kommenden Jahren zu erwarten, in welchen Bereichen kann uns die Raumfahrt nachhaltig weiterbringen? Darüber diskutieren wir im Science Café in München mit Fachleuten und Interessierten.

Im Anschluss an die Diskussion bietet ein lockeres get-together die Möglichkeit sich weiter auszutauschen. 

Die Veranstaltung findet im Zusammenhang mit der Lernwerkstatt Technikkommunikation, die vom 11. bis 13. September von acatech und Wissenschaft im Dialog (WiD) organisiert wird, statt und ist Teil von Wissenschaft kontrovers. Wissenschaft kontrovers ist eine interaktive Diskussionsreihe von WiD, die im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2023 – Unser Universum vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. 

Unterhausdebatte “Wer knipst das Licht aus? Die Schattenseiten der erleuchteten Stadt?” - 20. September 2023, Bochum

Unterhausdebatte “Wer knipst das Licht aus? Die Schattenseiten der erleuchteten Stadt”

Am 20. September 2023 im Planetarium Bochum

“Wer knipst das Licht aus? Die Schattenseiten der erleuchteten Stadt” - Unter diesem Motto veranstaltet Wissenschaft kontrovers am 20. September um 20:00 Uhr, eine Diskussionsveranstaltung im Planetarium Bochum mit Expert*innen aus Geowissenschaften, Astronomie und Fachbereichen für kommunale Sicherheitsfragen. 

Von den Laternen am Straßenrand über die Leuchtreklame in der Innenstadt bis zum Flutlicht im Stadion: Unsere Nächte werden immer heller. Die weitreichende Beleuchtung soll unter anderem für mehr Sicherheit sorgen. Sie soll uns ein besseres Gefühl geben, wenn wir im Dunkeln allein unterwegs sind.

Zugleich führt die Beleuchtung aber auch dazu, dass in größeren Städten nachts kaum noch Sterne beobachtet werden können. Und das Verschwinden der Nacht hat auch weitreichende Folgen für Tiere und Umwelt. Die nächtliche Beleuchtung im Sommer verwirrt beispielsweise Insekten und Vögel bei der Nahrungs- und Partnersuche. Und auch wir Menschen spüren die Auswirkungen der Lichtverschmutzung, etwa in Form von Schlafproblemen. 

Aber was bedeutet das für unser Leben am Abend und in der Nacht? Sollte die öffentliche Beleuchtung reduziert werden, auch wenn sich in der Folge viele Menschen nachts an öffentlichen Orten unsicher fühlen? Was wären die Folgen für unser Zusammenleben? 

Wie können wir unser Sicherheitsbedürfnis in der Nacht mit dem Schutz der Natur in Einklang bringen? 

Diskutieren Sie darüber im Planetarium Bochum mit: 

Dr. Christopher Kyba, Physiker am Deutschen Geoforschungszentrum Potsdam und an der Ruhr-Uni Bochum
Dr. Tim Lukas, Soziologe und Forschungsgruppenleiter "Räumliche Kontexte von Risiko und Sicherheit" an der Bergischen Universität Wuppertal
Uwe Knappschneider, Ingenieur und Gründer Licht, Raum, Stadt Planung GmbH
Sabine Frank, Leiterin des Sternenparks Rhön

Moderation: Prof. Dr. Susanne Hüttemeister

Showdebatte: Weltall vs. Tiefsee Wo wartet die nächste große Entdeckung? - 28. Oktober 2023, Halle

Showdebatte: Weltall vs. Tiefsee Wo wartet die nächste große Entdeckung?

Am 28. Oktober 2023, 15 bis 17.30 Uhr, beim SILBERSALZ Festival in Halle

Anmeldung: https://eveeno.com/358709204

Der Weltraum wird oft als letzte Grenze, als letzte große Unbekannte bezeichnet. Doch Ähnliches gilt auch für die Tiefsee. Beide Orte sind für uns gleichermaßen faszinierend wie unerforscht. Welche Grenze überschreiten wir als nächstes? Wo warten welche Überraschungen auf uns? Am 28. Oktober treffen in Halle Expert*innen aus Weltraum- und Meeresforschung in einer Debatte aufeinander. Als "Team Weltall" und "Team Tiefsee" treten sie an, um das Publikum für ihren Forschungsgegenstand zu begeistern. 

Fast gleichzeitig haben sich Menschen ins All und in die Tiefsee aufgemacht: 1960 tauchten Menschen im Marianengraben erstmals knapp 11 Kilometer tief. 1961 flog Juri Gagarin als erster Mensch ins Weltall. Aber trotz langjähriger Forschung wissen wir über Weltall und Tiefsee noch immer unendlich wenig. Das liegt nicht nur an der schieren Größe beider Orte. Sie sind auch ähnlich schwer zu erforschen. Denn die Bedingungen im Weltall und in der Tiefsee machen diese zu feindlichen Umgebungen für Wissenschaftler*innen und ihre Forschungsgeräte. Doch Unbekanntes weckt die Neugier. Das Weltall und die Tiefsee versprechen aufregende Perspektiven über die Ursprünge und die Zukunft des Lebens. Und sie können uns auch helfen, aktuelle Probleme und Entwicklungen wie die Klimakrise besser zu verstehen. 

Welche Grenzen überschreiten wir im All und unter Wasser als nächstes? Wer macht die nächste große Entdeckung? Und wo lernen wir am meisten über uns selbst und die Entstehung des Lebens? 

Im Rahmen des SILBERSALZ Festivals und der Veranstaltungsreihe Wissenschaft kontrovers treten sechs Expert*innen aus Weltraum- und Meeresforschung in einer Showdebatte gegeneinander an. Mit ihrem Wissen, ihrer Leidenschaft und Einblicken in ihre Arbeit versuchen sie, die Zuhörenden zu begeistern und die Gunst des Publikums zu gewinnen. Gleichzeitig werden durch die Debatte die zahlreichen Parallelen zwischen den Forschungsfeldern sichtbar gemacht.

Mit dabei sind: 

Für das Team Weltall

  • Dr. Matthias Maurer, Materialwissenschaftler und ESA-Astronaut
  • Volker Schmid, Ingenieur und Mission Manager beim Deutschen Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)
  • Prof. Dr. Lena Noack, Professorin am Institut für Geologische Wissenschaften und Projektleiterin "Planetare Geodynamik" an der Freien Universität Berlin.

Für das Team Tiefsee

  • Prof. Dr. Antje Boetius, Meeresbiologin, Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen und Direktorin des Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar und Meeresforschung (AWI), Bremerhaven
  • Prof. Dr. Colin Devey, Geologe und Professor für "Dynamik des Ozeanbodens" am GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
  • Dr. Helena Herr, Meeresbiologin am Institut für Marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften der Universität Hamburg

Moderation: Clarissa Corrêa da Silva, Fernsehmoderatorin und Redakteurin

Kostenfreie Anmeldung unter: https://eveeno.com/358709204

Weitere Informationen zum SILBERSALZ Festival 2023: silbersalz-festival.com/de

All(es) ist politisch: Der Weltraum als geopolitischer Ort - 10. November 2023, Berlin

All(es) ist politisch: Der Weltraum als geopolitischer Ort

Am 10. November 2023, 17.30 Uhr in der Britischen Botschaft Berlin

Anmeldung unter: https://eveeno.com/231110_kontrovers_berlin

Der Weltraum ist ein hochpolitischer Ort. Das zeigte schon der „Wettlauf ins All” zwischen den USA und der Sowjetunion in den 1950er und 1960er Jahren – und das gilt noch immer. Heute drängen neben zahlreiche Staaten auch Privatunternehmen ins All - Expert*innen sprechen von einem „Space Race 2.0”. Und nicht zuletzt ist Raumfahrt auch von großer sicherheitspolitischer Bedeutung. Satelliten dienen etwa zur Spionage, zur Aufklärung und zur Kommunikation.

Doch es gibt auch die andere Seite: Projekte wie die Internationale Raumstation (ISS) zeigen, dass eine langjährige, friedliche Zusammenarbeit über nationale und ideologische Grenzen hinweg möglich ist. Mit Blick auf aktuelle politische Entwicklungen ist die Zukunft derartiger internationaler Projekte im All allerdings mehr als unklar. So stoppte die Europäische Raumfahrtagentur ESA beispielsweise angesichts der russischen Invasion in der Ukraine das Kooperationsprojekt “ExoMars” mit Russland.

Welche Entwicklungen sind in den kommenden Jahren in der Weltraumpolitik zu erwarten? Können internationale Forschungsvorhaben trotz diplomatischer Krisen bestehen? Wie wirken sich die zunehmende Kommerzialisierung und Militarisierung der Raumfahrt aus? Und welche Rolle können und sollen Deutschland und Großbritannien zukünftig im Weltraum spielen?

Am 10. November lädt Wissenschaft kontrovers interessierte Bürger*innen in die Britische Botschaft ein, diese und weitere Fragen mit Expert*innen aus Politik-, Sozialwissenschaften und Raumfahrt in einer Unterhausdebatte zu diskutieren. Im Anschluss sind die Besucher*innen eingeladen, bei einem informellen Empfang den Abend ausklingen zu lassen. 

Die Teilnahme ist kostenfrei, um Anmeldung bis 3. November wird gebeten: https://eveeno.com/231110_kontrovers_berlin

Aufbruch in unendliche Weiten? Zukunftsvisionen in der Raumfahrt - 14. November 2023, Dresden

Aufbruch in unendliche Weiten? Zukunftsvisionen in der Raumfahrt

Am 14. November 2023, 19 Uhr, im Verkehrsmuseum Dresden

Wohin strebt die astronautische Raumfahrt - mehr als 50 Jahre nach der ersten Mondlandung? Und haben wir überhaupt die technologischen Voraussetzungen, um zurück zum Mond, zum Mars, oder noch weiter hinaus zu reisen? Am 14. November lädt Wissenschaft kontrovers Weltall- und Technik-Begeisterte dazu ein, mit Raumfahrt-Expert*innen über diese und weitere Fragen zu diskutieren. 

Schon in wenigen Jahren möchten die USA wieder Astronaut*innen zum Mond bringen und dort eine dauerhafte Basis errichten. Auch andere Nationen streben zu unserem Trabanten. Der Mond könnte zugleich ein Sprungbrett sein für die Reise zum Mars. Seit Langem träumen Menschen davon, unseren roten Nachbarplaneten zu besuchen und zu besiedeln. Aber haben wir überhaupt schon die Technologien, die es für eine solche Mission braucht? Wie muss ein Raumschiff aussehen, das uns sicher zum Mars bringt? Und welche Auswirkungen hat eine so weite Reise auf die Astronaut*innen? 

Wo liegen die Herausforderungen von Langzeitmissionen ins All, an welchen Stellen braucht es noch mehr Forschung? Diskutieren Sie darüber mit 

Univ.-Prof. Dr. techn. Martin Tajmar, Professor für Raumfahrtsysteme an der Technischen Universität Dresden

Prof. Dr. Dipl.-Geol. Hanns-Christian Gunga, Professor am Institut für Physiologie der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Sprecher des Zentrums für Weltraummedizin und Extreme Umwelten Berlin

Beate Fischer, biomedizinische Ingenieurin und Leiterin der Abteilung Astronautentraining im Raumflugbetrieb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR)

Moderation: Michael Stang, Wissenschaftsjournalist 

Personen bei einer Unterhausdebatte. Jeweils rechts und links im Bild Sitzreihen mit Menschen. Vorne in der Mitte stehen eine Moderatorin und ein Moderator.
Unterhausdebatte im Rahmen der Langen Nacht der Wissenschaft in der Leopoldina in Halle. Foto: Kristin Küter / WiD