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I´m a Scientist

Ich bin Wissenschaftler*in, holt mich hier raus!

I'm a Scientist

Ich bin Wissenschaftler*in, holt mich hier raus!

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Aktuelles

01. August 2023

I'm a Scientist sucht KI-Expert*innen

Nach den Sommerferien geht es bei I’m a Scientist weiter mit grundlegenden Fragen zu dem Thema „Künstliche Intelligenz“: Vom 25. bis 29. September möchten wir Schüler*innen wieder die Möglichkeit geben, ihre Fragen zur aktuellen Forschung direkt an Wissenschaftler*innen zu stellen und dabei zu erkunden, welche Rolle KI jetzt schon in unserem Leben spielt und wie sie in Zukunft unser Leben verändern wird. Forschende aller Fachrichtungen, die sich mit dem Thema KI beschäftigen, sind eingeladen, sich als Expert*innen zu bewerben. Lehrkräfte können gerne ihre Klassen anmelden. Anmelde- bzw. Bewerbungsschluss ist der 10. September.

Alle weiteren Infos: imascientist.de

In der ersten Jahreshälfte 2023 gab es bei I’m a Scientist bereits einen lebhaften Austausch in zwei Themenrunden, in denen jeweils ein thematischer Fokus gesetzt wurde: Die erste drehte sich um den inhaltlichen und produktionstechnischen Einfluss der KI auf Film. In der anderen konnten Schüler*innen im Dialog mit Wissenschaftler*innen erfragen, wie KI Kommunikation und Sprache beeinflusst. Unzählige spannende Fragen sind weiterhin auf den Themenseiten „KI im Film” und „Kommuniziert KI?“ nachzulesen....

Schule trifft Wissenschaft

I'm a Scientist ist ein Onlineangebot, das Schüler*innen den direkten und niedrigschwelligen Austausch mit Wissenschaftler*innen ermöglicht.

Über Live-Chats und eine Fragen-Funktion der Onlineplattform treten Kinder und Jugendliche ab Klasse 5 in den Dialog mit Forschenden. Die Schüler*innen lernen dabei den Arbeitsalltag der Wissenschaftler*innen kennen, können Fragen zu ihrer aktuellen Forschung sowie dem Praxisbezug von Forschung stellen und erfahren, dass auch Wissenschaftler*innen „ganz normale Menschen“ sind. 

Die Schüler*innen stimmen außerdem ab, welche Wissenschaftler*in ihre Fragen am besten beantwortet hat. Der*die Gewinner*in mit den meisten Stimmen erhält ein Preisgeld von 500 €, das in ein eigenes Projekt der Wissenschaftskommunikation investiert wird.

I'm a Scientist stammt aus Großbritannien und findet dort seit 2010 jährlich mit großem Erfolg statt. In den letzten Jahren entstanden weltweit zahlreiche Adaptionen der Plattform. Die Umsetzung des deutschsprachigen Angebots wird seit 2020 von WiD realisiert.

Hier geht's zur Website: imascientist.de

Projektpartner

Förderer

Unterstützer

Inhalt

Deutsche Umsetzung

Die Idee zu I'm a Scientist stammt aus Großbritannien, wo das Angebot bereits seit einigen Jahren erfolgreich läuft. Wissenschaft im Dialog hat das Programm adaptiert und betreut das Angebot für deutschsprachige Schulen im In- und Ausland.

Die erste Runde von I'm a Scientist in Deutschland beschäftigte sich mit dem Thema „Nachhaltigkeit“ und fand 2020 statt. Es folgten 2021 die  Themenrunden „Infektionen“ und „Teilchenwelt“ zum Thema (Astro-)teilchenphysik. 

2022 fanden in Verknüpfung zu den Themenfeldern des Wissenschaftsjahres 2022 – Nachgefragt! die Runden „Gesundheit“, „Wissen“, „Klimawandel“, „Digitalisierung“ und „Demokratie“ statt. Hierbei gingen die Fragen von Schüler*innen an die Forschenden zugleich auch in den IdeenLauf des Wissenschaftsjahres ein. Da bei den eingereichten Fragen der Bürger*innen besonders der Klimawandel und Infektionskrankheiten im Fokus standen, wurde bei I’m a Scientist den Schüler*innen nochmals die Möglichkeit geboten, in Fragerunden diese Themen zu vertiefen.

Ebenfalls in 2022 durften Forschende in fünf Runden zu den Themen „Künstliche Intelligenz“, „Robotik“, „Social Media“ und „Stadt der Zukunft“ und „KI & Medizin“ befragt werden, wobei es bei allen Themen um die Bedeutung und die Aspekte der KI in dem jeweiligen Bereich ging.

Das Thema KI steht auch in den kommenden Jahren im Mittelpunkt bei I’m a Scientist. Kooperationspartner ist hierbei das RHET AI Center der Universität Tübingen, gefördert wird das Projekt von der VolkswagenStiftung

Insgesamt haben bisher rund 5500 Schüler*innen und 330 Wissenschaftler*innen teilgenommen und sich in 350 Live-Chats ausgetauscht.