Vergessene Meere
Warum auf dem Flughafen Schiphol einst Schiffe versanken und was dies mit Landgewinnung, Hochwasser und Sturmfluten zutun hat, verrät das “Haarlemer Meer” von Jan van Goyen.
Hier geht es zum Video: youtu.be/AuzkCHN_HOg
Übersicht
Hintergrund
Warum auf dem Flughafen Schiphol einst Schiffe versanken und was dies mit Landgewinnung, Hochwasser und Sturmfluten zutun hat, verrät das “Haarlemer Meer” von Jan van Goyen.
Hier geht es zum Video: youtu.be/AuzkCHN_HOg
Wie auf einem Marktplatz ging es im Städelmuseum zu. Warum das Gemälde nicht jeden Fisch verkaufen würde und warum es lieber woanders hängen würde, erfahrt ihr in der neuen Ausgabe!
Hier geht es zum Video: youtu.be/2yqGlvIi9Ks
Stürmische See, prächtige Segelschiffe oder quirlige Hafenstädte – die Meere und Küsten gehören wohl zu den beliebtesten Motiven von Künstlerinnen und Künstlern. Was zeigen die Kunstwerke und was zeigen sie gerade nicht? Was gilt es Spannendes auf ihnen zu entdecken? Fragen wir die Gemälde doch einfach selbst!
Für „Interview mit einem Bild“ hat unsere Reporterin zehn redselige Kunstwerke ausfindig gemacht und entlockt ihnen so manche Anekdote. Auch zu den Themen des Wissenschaftsjahrs 2016*17 – Meere und Ozeane wissen unsere Interviewpartner einiges zu berichten. Mal geht es um Sturmfluten, mal um Fischfang, dann um den Badetourismus oder das Leben an Bord eines Segelschiffs.
Alle zehn Videos von „Interview mit einem Bild“ können auf Youtube in unserer Playlist angeschaut werden.
Die Videos unterstehen der Creative-Commons-Lizenz CC BY-ND 4.0.
Drehbuch, Regie & Produktion: nufan-Film Pleuse/Vogt GbR
Reporterin: Julia Vismann
Inzwischen haben selbst Kunstwerke, wie die Mona Lisa, ihre eigenen Facebookseiten oder Twitterkanäle. Bei „Interview mit einem Bild” präsentieren sich zehn Kunstwerke auf einem eigenen Webvideo-Kanal. Doch statt über sie zu sprechen, wird mit ihnen gesprochen. Hierfür geht die Reporterin zu ihnen in die Ausstellungsräume der unterschiedlichen Museen und entlockt ihnen durch Fragen allerlei spannende Informationen und Geschichten. Dabei steht nicht allein die Kunst im Vordergrund, sondern was es zum Thema „Meere und Ozeane” aus natur- und gesellschaftswissenschaftlicher Sicht auf ihnen zu entdecken gilt. Die Kunstwerke machen es der Reporterin allerdings nicht immer leicht, denn allen Bildern wohnen ganz eigene Charaktere inne, so dass die Gespräche oft unerwartete Wendungen nehmen. Die Drehbücher wurden auf Grundlage von Gesprächen mit Experten aus Kunst und Wissenschaft entwickelt.
Ob Kunst- und Geschichtsbegeisterte, Museumsliebhaber oder neugierige Surfer des World Wide Web, die kurzen Videos von „Interview mit einem Bild“ bieten ein Potpourri an Wissen, so dass jeder Interessantes und Neues entdecken kann.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Partner des Projektes sind das Deutsche GeoForschungsZentrum, die Union der deutschen Akademien der Wissenschaften sowie das Museum Barberini in Potsdam, die Gemäldegalerie Berlin und das Städel Museum in Frankfurt am Main.