Der Ballon des Ausstellungsschiffs MS-Chemie: Aus der Ferne erkennt man den Anlegeplatz des Ausstellungsschiffs MS-Chemie am knallig roten Ballon.Sonnenstrom bei Tag und Nacht: Die Mini-Phoebus-Anlage, ein Ausstellungsstück aus dem Forschungszentrum Jülich, zeigt, wie Sonnenlicht in Strom verwandelt werden kann. Phoebus ist zur Zeit auf dem Ausstellungsschiff "MS Chemie" zu sehen.Rollende Teilchen: Per Knopfdruck können große und kleine Ausstellungsbesucher Kugeln ins Rollen bringen. Das Exponat auf der "MS Chemie" zeigt, wie ein Massenspektrometer funktioniert: Je nach Masse und Ladung kullern verschieden schwere Kugeln - besser: Teilchen - mehr oder weniger weit. Wie im Massenspektrometer, das geladene Teilchen (Ionen) nach Masse und Ladung trennt und analysiert.Klappe auf: An diesem klappbaren Periodensystem auf der "MS Chemie" lassen sich kinderleicht Geheimnisse lüften: Zum Beispiel, welches Element in welchem Gegenstand steckt. Oder: Welche Massezahl ein Element hat und welche Eigenschaften. Klappe auf - da steht es.Schüler besuchen das Ausstellungsschiff: In Düsseldorf gingen am 9. Juli 2003 die ersten Schüler an Bord der MS-Chemie. Noch bis Ende September können Schulklassen und andere Interessierte die Ausstellung auf dem Schiff in verschiedenen Städten entlang des Rheins besuchen.